
Vom One-Pager zur Web-App
Nach dem gelungnen Start 2016 wollten wir Tippicletta im Rahmen unserer Bachelor-Arbeit professionalisieren und bauten das Tippspiel zu einer vollumfänglichen Web-App aus.
Unsere Vorstellungen umfassten:
Tippgruppen inkl. eigenem Wettbewerb
mehr Informationen zu Spielen inklusive Statistiken
modernes User Interface
eigenes Userprofil
Gamification, z.B Achievements und ein eigener Avatar mit Lieblingsnummer und -team

Ausserdem sollte das ganze für uns «pflegbarer» sein, sprich wir wollten eine Code-Basis und ein Projekt-Setup, an welchem wir in einem Jahr wieder weiterarbeiten konnten. Dazu implementierte ich das PHP-Framework Laravel. Das Framework bietet viele Funktionen «out of the box» und ermöglicht es einem eigene Erweiterungen schnell und übersichtlich zu realisieren.
Eine Webapplikation erlaubte es uns auch mehr andere Aspekte der Webentwicklung zu berücksichtigen. So erfüllten wir beispielsweise die Basics der Suchmaschinen-Optimierung und implementierten ein optionales Facebook-Login.

Tim kümmerte sich um das ganze Frontend – vom Entwurf des neuen Erscheinungsbilds bis zur Umsetzung. Dazu arbeitete er hauptsächlich mit SASS und Javascript.
Ads und Social
Zusammen mit Lorena Pati setzten wir zudem auch auf Werbung (Ads), die wir über das Facebook-Werbenetz ausspielten. Damit erreichten wir mehr Menschen, die sich vor allem auch ausserhalb unserer Bekanntenkreise befanden. Damit die neuakquirierten, und vielleicht alleine-spielenden, einen weiteren Kontaktpunkt zum Tippspiel hatten, posteten wir regelmässig Beiträge auf unserem Instagram- und Facebook-Kanal.
Über 1300 registrierte User kamen in den Genuss von Gamification in Form von Tippgruppen, eigene Profil-Avatare, Achievements und durften sich ausserdem Hoffnungen machen auf einen Preis von einem unserer Sponsoren.